   | | |  | Überall auf der Welt werden Menschen momentan kreativ und stellen ihre liebsten Kunstwerke zu Hause nach. Lassen Sie sich in der Digitalen Sammlung inspirieren und machen Sie bei unserer Challenge mit. Kreativität ist auch im Workshop-Angebot Städel Atelier zu Hause gefragt. Kinder und Jugendliche können sich mit Schreibmethoden in Werkbefragungen ausprobieren. Die neue Folge unserer Reihe „Ask an Artwork“ widmet sich einem Kunstwerk von Lyonel Feininger, und auf dem Städel Blog lesen Sie die eindrückliche Geschichte der Künstlerin und Sammlerin Pauline Kowarzik.
Bleiben Sie mit uns online im Austausch und teilen Sie ihre Erlebnisse und Erfahrungen mit uns: @staedelmuseum #StaydelAtHome
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| | | DIE #STAYDELATHOME CHALLENGE
Mit Kunstwerken aus der Sammlung des Städel Museums mehr Spaß zu Hause haben: Schauen Sie sich erste Ergebnisse der Challenge auf dem Städel Instagram Kanal an. Lassen Sie sich von Anderen inspirieren und teilen Sie dort Ihre Ergebnisse mit uns! Anregungen zur Kunst finden Sie in der Digitalen Sammlung.
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| | | STÄDEL ATELIER
ZU HAUSE
ICH UND DIE WELT. KREATIVES SCHREIBEN
Wie ist der Gesichtsausdruck zu deuten? Was vermittelt diese Geste? Ist die Stimmung im Bild fröhlich oder traurig? Die Kunstwerke des Städel Museums erzählen jeder Person eine andere Geschichte. Die Kinder und Jugendlichen erkunden zunächst Werke in der Digitalen Sammlung. Mit kreativen Schreibmethoden entstehen im Workshop für zu Hause individuelle Geschichten.
Ab 10 Jahren
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| | | ASK AN ARTWORK
In unserer neuen Folge „Ask an Artwork“ mit der Kunsthistorikerin Anna Huber geht es um „Dorfteich von Gelmeroda“ von Lyonel Feininger. Auf den ersten Blick ist eine einfache Szene abgebildet: ein Haus am Wasser. Tatsächlich aber ist alles gebrochen - und alles gleichzeitig da: Vorder- und Rückseite, Innen und Außen, Tag und Nacht. So wie das Coronavirus die Welt in neuem Licht erscheinen lässt, müssen wir mit Lyonel Feininger das Sichtbare befragen.
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| | | LESETIPP FÜR ZUHAUSE – STÄDEL BLOG |
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| | | IN DER NOT VERBUNDEN
PAULINE KOWARZIK
Sie war Künstlerin, Sammlerin, Mäzenin und, so ihr Nachruf, „eine seltene Frau!“: Sie setzte sich nicht nur für die moderne Sammlung im Städel, sondern auch für notleidende Künstler ein – bis sie selbst in Schwierigkeiten geriet.
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BILDNACHWEISE
Johannes Vermeer, Der Geograf (Detail), 1669, Städel Museum, Frankfurt am Main
Foto: Jean-Baptiste Garat
Franz Marc, Liegender Hund im Schnee, ca. 1911, Städel Museum, Frankfurt am Main, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
Lyonel Feininger, Dorfteich von Gelmeroda (Detail), 1922, Städel Museum, Frankfurt am Main, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
Josef Kowarzik, Doppelbüste Josef und Pauline Kowarzik, 1903, Städel Museum, Frankfurt am Main, erworben 1926 von Pauline Kowarzik
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IMPRESSUM
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Anbieter dieses Newsletters ist das Städelsche Kunstinstitut, eine Stiftung des bürgerlichen Rechts.
Postanschrift:
Städel Museum/Städelsches Kunstinstitut
Dürerstraße 2
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Telefon +49(0)69-605098-200
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Direktor: Dr. Philipp Demandt
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